tag 15

Email-Marketing & Erfolgsmessung

• Liste regelmäßig säubern!
• Ab 1000 Adressaten sind die Auswertungen wirklich aussagekräftig.
• Auf Ziel fokussieren höchstens ein link (nicht: sie könnten hier klicken, oder aber auch dahin, oder sie lesen diesen artikel sondern: info + link)

Reports

Bounced
(Zeigt die Fehler an)
bounced (soft & hard)
soft bounces – z.B. urlaubsumleitung
hard bounces - server gibt’s nicht mehr
hard direct aus der Liste eliminieren, soft ca . 3 Kampagnen beobachten dann reagieren

Opened &Total opened
(Zeigt die Öffnungen an)
O - wieviele Newsletter wurden geöffnet?
TO – wie oft wurde der Newsletter geöffnet
Die TO-Rate ist interessant, weil man genau einsehen kann, welcher Leser die mail mehrfach geöffnet hat. Daraus kann man ein erhöhtes Interesse ablesen. Ein erneuter Marketing Schritt zu diesen Kunden kann da sinnvoll sein.

Clicks (total) & clicks per unique opens
unique opens – clicks bei einmaliger Öffnung des Newsletters
total clicks –clicks (link-Öffnungen) gesamt

Responder
Auto Responder – automatische Antwort (z.B. Urlausbescheid bei mail-Eingang)
Follow Up Auto-Responder - automatische Newsletter“reaktion“ auf Leserinteresse

Follow up Auto Responder:
Wird der normalen Kampagne vorgesschaltet. Hier wird festgelegt in welchen Abständen und bei welchen Aktionen welche E-Mails automatisch verschickt werden. Die "Trigger" werden dazu eingestellt.

Viralmailer: z.B. viralurl.deNewsletter 
Abonennten ohne double-opt in Verfahren generieren. Ca. 4.000 Mitglieder.
Manko: Mitglieder berechtigt, ohne Erlaubniss NLs zu versenden.
Tipp: Seperaten Mailordner anlegen

RSS – realy simple syndication (Nachrichtenticker)
Wenn ein Benutzer einen RSS-Channel abonniert hat, möchte er regelmäßige Informationen zum Thema.

Klausur:

• Was sind die Typischen Probleme im email-Marketing (Ermüdungseffekt, Inhalt falsch, Frequenz zu hoch, mehr outlogs als in, schlechte Betreffzeile, balcklist(als spam eingestuft), rutscht in Spamordner, bounces (hard, soft))
•  Wie könnte man email-Marketing einsetzen für besseren Produktverkauf
• Was sollte man im email-Marketing im Optimalfall haben (freebi, double log in, Kampagnentests (AB-Test), Abmeldebutton)

Black-list-monitoring

Wenn meine open-Rate im Newsletterversand plötzlich drastisch sinkt, kann es sein, dass ich mit meinem Newsletter auf einer „blacklist“ gelandet bin.

Neukundengewinnung & Kundenbindung (Kapitel 13, 16, 17, 18)
mehrstufige Evaluierungsprozesse (kann man erst messen wenn genügend Kunden/Faktoren bestehen.

Links:

-          Blacklist-Monitoring http://www.blacklistmonitoring.com/
- Internetmarketing 1x1 (7.20min – 21.00min)
- 10 goldene regeln der seo
- virale mail-services - z.B.: www.viralurl.de
- listen kaufen z.B. bei: www.firmendatenbanken.de

tag 14

TIPP: Newsletter Eintragung

• Das Anmeldeformular zum Newsletter möglichst sparsam halten. Je weniger der User eintragen muss umso geringer ist die Eintragbarriere.
• Merken: Double opt in aber einfach opt out
• Super Tageszusammenfassung von Dirk !!!

„General Forms“ Anmeldeformular (ersten 5 Formulare anpassen!)

• Anmeldung
• Fehlermeldung
• Danke für Anmeldung
• Bestätigungsaufforderung
• Danke(page) für Bestätigung 

also:

• mailadresse, Geschlecht, Name
• Es ist ein Fehler aufgetreten!
• Danke, dass Du Dich eintragen möchtest, E-Mail ankündigen
• E-Mail: Ja ich will ich diesen Newsletter
• Bestätigung "Tadaa...Du bist im Verteiler!

100 "gute" Überschriften:

http://www.affenblog.de/100-gute-ueberschriften/

merchtags von mailchimp:

http://kb.mailchimp.com/article/all-the-merge-tags-cheatsheet

VERBOTEN!: social share „forward to a friend“

SERP – Serach Engine Result Page beinhaltet:

• Anzeigenbereich
• Organischer Bereich
• Universal Search

Kampagnenarten:

Regular Campaign
Newsletter
Bestimmtes Ziel und Zweck

Plain-Text Campaign
Nur Text - geeignet für mobile oder blackberry (also medienabhängig)

A/B-Split Campaign
Normale Kampagne mit vorherigem Testlauf (Gegentest)
z.B.: 2 Varianten ausprobieren, dann Wirksamkeit auswerten & die bessere an den gesamten Verteiler senden

RSS-Driven Campaign
Automatischer Newsletter (z.B.: 1 x monatlich alle Produkte des letzen Monats)

Inbox Inspection Campaign
Testlauf von Betreffzeilen (ist in mailchimp eher auf englisch ausgerichtet)
Gratis, kostenlos, Rabatt & Sonderzeichen sind no-go!

 

tag 13

AdSense

Mit AdSense kann man im Gegensatz zu google AdWords Geld durch Werbebereitschaft verdienen.

Die AdSense-Grundlagen sind wie in anderen google-Services (adWords, etc.) als Dreier-Konstrukt angelegt. Bei AdSense muss man nicht wie bei anderen google-Services zwingend Channels einrichten, zur statistischen Vollständigkeit ist es jedoch sinnvoll alle drei Bausteine zu bedienen.

Die Auswahl von CI-gerechten Parametern wie Farbe etc. sollten beim einrichten der Anzeigenblöcke beachtet werden, da Anzeigen, die den Farben und der Schriftart des Webseitendesigns entsprechen die Klickraten erhöhen!
Anzeigen „gehören“ eigentlich IN den Content. Je mehr die Anzeige im Content untergeht um so höher ist die Klickrate.

Banner “beschreibend“ gestalten und den Banner im Content einbauen.

Verhältnis von 20% zu 80% Beachten!! (20% Webung)

AdSense

• URL-Channels (Webadresse der jeweiligen Seite)
• Benutzerdefinierte Kanäle (einzelne Inhaltsbereiche wie Sidebar, etc.)
• Anzeigenblöcke

Zum Vergleich Bausteine von:

AdWords

• Kampagne
• Anzeigengruppe
• Anzeige

Analytics

• Konto
• Property
• websites

Wie funktioniert Google AdSense?

1. Schritt: Programm auf deiner Webseite einbinden. Google analysiert dann automatisch den Inhalt deiner Webseite und zeigt dazu inhalts- und themenrelevante Werbung an der Stelle an, an der der Code auf deiner Webseite steht.
D.h.: Google erkennt, ob es auf deiner Webseite um Golf oder um Fernseher geht und zeigt automatisch Werbung für Golfartikel oder eben Fernseher an. Jeder Klick auf diese sehr themennahe Werbung wird vergütet.
(Quelle: Der reiche Sack, PDF-Tutorial)

Was beinhaltet das Dreier-Konstrukt bei Google AdSense? (Tipp von Ralf. Könnte eine Frage in der Klausur werden.)

Es gibt drei Arten von Content-Seiten auf meiner Webpräsenz:

• URL-Channels (Websites als solche, damit keine Doppelungen entstehen; hier festlegen, welche Seiten für Werbung zur Verfügung stehen sollen)

• benutzerdefinierte Channels (einzelne Inhaltsbereiche für Werbung auf Seite festlegen, nur für eigene Auswertung, die Leistungsberichte, wichtig)

• Anzeigenblöcke (nur Anzeigenblöcke sind notwendig, z.B. "unten rechts" soll Werbung stehen; Anzeigenblöcke werden von Google den Channels zugeordnet. Werbetreibende können aber auch Targeting betreiben, also zielgerichtet Werbeplatz bestimmen.)

(Man kann aber auch bestimmte URLs und Themenbereiche/Kategorien nicht zulassen, die meisten zu finden unter "sensiblen Kategorien" wie Schnell-reich-werden, Astrologie oder Sex.)

Was bedeutet RPM bei Google AdSense?

Revenue per mille (= Einnahmen pro tausend Seiten-Aufrufe).


Wie sollte das Verhältnis von Inhalt zu Werbung auf der eigenen Webseite aussehen?

Max. 80% : 20% , um eine gute SEO zu erhalten.
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Was bedeutet "double opt in" im E-Mail-Marketing?

Opt-in (von englisch to opt (for something) ‚optieren‘, ‚sich für etwas entscheiden‘) ist ein Verfahren aus dem Permission Marketing, bei dem der Endverbraucher Werbekontaktaufnahmen vorher – meist durch E-Mail, Telefon oder SMS – explizit bestätigen muss. Sein Gegensatz ist ein – in vielen Fällen rechtlich unzulässiges – Opt-out-Verfahren.
(Quelle: Wikipedia)

Welche Kriterien gelten im E-Mail-Marketing?

- Newsletter regelmäßig versenden
- Inhalt muss zielgruppengerecht sein
- Frequenz darf nicht zu hoch sein
- Inhalt muss gut sein
- Inhalt und Frequenz müssen im optimalen Verhältnis zueinander stehen

Was bedeutet "black list" im E-Mail-Marketing?

Wenn man auf einer "black list" gelandet ist, werden die E-Mails des Newsletters nicht mehr zugestellt, z.B. weil die Abmelde-Frequenz zu hoch ist, der Newsletter wird als Spam eingestuft.